Töchter
Lucy Fricke
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Résumé
"Zwei Frauen brechen auf zu einer Reise in die Schweiz, mit einem todkranken Vater auf der RÃ℗ơckbank. Eine letzte, finale Fahrt soll es werden, doch nichts endet, wie man es sich vorgestellt hat, schon gar nicht das Leben. Martha und Betty kennen sich seit zwanzig Jahren und sie entscheiden sich fÃ℗ơrs Durchbrettern. Vor sich haben sie das Ziel, von hinten drÃ℗Þngt das nahende UnglÃ℗ơck. "Es gab niemanden, mit dem ich so lauthals Ã℗ơber das UnglÃ℗ơck lachen konnte wie mit Martha. Die wenigsten Frauen lachten Ã℗ơber das UnglÃ℗ơck, schon gar nicht Ã℗ơber ihr eigenes. Frauen redeten darÃ℗ơber, bis sie weinten und nichts mehr zu retten war. Was das Leiden betraf, verstanden Frauen keinen SpaÃ℗." Mit einem Humor aus Notwehr und einer Wahrhaftigkeit, die wehtut, erzÃ℗Þhlt Lucy Fricke von Frauen in der Mitte ihres Lebens, von Abschieden, die niemandem erspart bleiben und von VÃ℗Þtern, die zu frÃ℗ơh verschwinden. Eine groteske Reise Richtung SÃ℗ơden, durch die Schweiz, Italien, bis nach Griechenland, immer tiefer hinein in die AbgrÃ℗ơnde der eigenen Geschichte. Und die Frage ist nicht, woher wir kommen, sondern: Wie finden wir da wieder raus?"--Publisher website.